Was wissen wir über Street Fashion, die Quelle der Inspiration für Modedesigner?

Einer der beliebtesten Begriffe der Modewelt des 21.Jahrhunderts ist der Street Style. Jeder hat sein eigenes Konzept für diesen modischen Begriff. Zu allen Zeiten gab und gibt es Modenfans, die sich von der Masse der Leute abheben, andere Menschen inspirieren und einen Street Fashion schaffen. Denn durch Kleidung beanspruchen die Menschen ihre Individualität und demonstrieren einen Teil ihrer inneren Welt.


Wann ist Street Style zum ersten Mal erschienen? Die Geschichte von Street Style hat verschiedene Annahmen, eine der verbreitesten ist es, dass Street Style erstmals in England in 50er Jahren während der Wiederaufbau des Staats nach dem Krieg erschien, als es sich die ersten Unstimmigkeiten mit der Regierungspolitik zu scharfen Widersprüchen zwischen der älteren und jüngeren Generation entwickelten.

Zusammen mit der Gründung von verschiedenen Subkulturen wurde eine neue Richtung der Handarbeit “DIY”(do it yourself) gebildet. Jugendliche begannen aus alten Kleidungen je nach ihren musikalischen, politischen u.a Anschaungen etwas Neues für ihren Stil zu nähen. Anschließend ermöglichte der Straßenstil den jungen Menschen, ihre Ansichten und Individualität frei auszudrücken. Das hat einen großen Einfluss auf die Welt der hohen Mode ausgeübt.


Die zweite Version behauptet, dass Street Style zuerst in den 80-90er Jahren in Japan erschien.

Vor allem die Initiatoren der Kreation von Streetstyle waren rebellische Jugendliche. Sie wollten den westlichen Kleidungsstil übernehmen und sich den Grundlagen und Ansichten über japanisches Schönheitsideal widersetzen. Die Nachkriegszeit in Japan veränderte sich durch das Aufkommen von Werbekampagnen mit der Popularisierung der westlichen Lebensweise und des neuen musikalischen Stils, der den Jugendlichen mehr Freiheit und Vielfalt gab. Die kühne Jugendexperimente mit Kleidungsstil trugen zur Entstehung neuer Subkulturen bei “Haradsyuku garudsu” oder “Fruts” deren Kleidungen und Accessoire einander gar nicht passten.

Seitdem weckten alle modischen Jugendtendenzen besonderes Interesse bei Designern und Stylisten. So entstanden neue Kleidunghersteller. Parallel dazu entstanden auch verschiedene Subkulturen je nach dem individuellen Musikstil (hip-Hop,Rave) und Extremsportarten und -Erholung (BMX-Ing, Surfen, Skateboarding). Die Vielfalt von jugendlichem Stiltendenz hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der hohen Mode und ihre ganze Geschichte.


In den 50-er Jahren, mit dem Erscheinen der ersten Computer und später Kommunikation durch Internet und neue Strömung DIY verbreitete sich die Strassenmode über alle Kontinente.

Street Fashion ist in erster Linie eine freie Meinungsäußerung. Es hat sich zu einer modernen Alternative von hoher Mode entwickelt, die ihre Regeln hat und die Vielfalt aber auch neue stilistische Lösungen bietet.

5 KOMMENTARE

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